HAW Hamburg

Dieses Jahr ist auch wieder die HAW Hamburg an der Lis Corner beteiligt. Dieser Eintrag soll in Kürze die HAW Hamburg vorstellen:

01a-HAW-Logo_01

Die Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg (HAW Hamburg) ist mit mehr als 15.000 Studierenden eine der größten ihrer Art in der Bundesrepublik. Sie bietet ein vielseitiges und umfassendes Studienangebot verteilt auf vier Standorte: der Campus „Technik, Wirtschaft, Informatik, Medien und Information“ am Berliner Tor, „Life Sciences“ in Bergedorf, „Design“ in der Armgartstraße und „Soziales“ in der Saarlandstraße.
Ein hoher Praxisbezug entsteht zum einen durch Lehrende, die aus eigener Berufserfahrung wissen, was später im Berufsfeld benötigt wird, zum anderen durch Projekte mit der Praxis und Abschlussarbeiten, die in Zusammenarbeit mit der Wirtschaft erstellt werden.

Department Information

Das „Department Information“ entstand aus dem Fachbereich „Bibliothek und Information“. Hier werden seit 1993 in einem eigenständigen Studiengang Experten für Mediendokumentation auf die Arbeit in Medienarchiven, Recherche- und Informationsabteilungen von Medienbetrieben und PR-Agenturen vorbereitet. Im Zuge der Neustrukturierung der HAW wurde der Fachbereich zu einer Untereinheit der neu gegründeten Fakultät „Design, Medien & Information“ mit dem Titel „Department Information“.
Zu den Kernaufgaben des Departments zählt die Ausbildung von Bibliotheks-, Medien- und Informationsfachleuten sowie die Forschung über Bibliotheks-, Medien- und Informationssysteme und -prozesse. Darüber hinaus übernimmt das Department Entwicklungsaufträge und liefert Lösungen für die Praxis.

Studiengang Bibliotheks- und Informationsmanagement

Der Bachelor-Studiengang „Bibliotheks- und Informationsmanagement“ befähigt für Tätigkeiten in Bibliotheken, Informationszentren, Firmen und anderen Einrichtungen mit konventionellem oder IT-gestütztem Daten- und Contentmanagement. Er vermittelt Techniken und Methoden der Strukturierung, Steuerung und Vermittlung von Daten und berücksichtigt dabei Medien und Netzangebote aller Art.
Das Studium gliedert sich in Pflicht- und Wahlpflichtmodule. Während im Pflichtbereich Grundlagen vermittelt werden, wird in den Wahlpflichtbereichen die Möglichkeit gegeben, sich zu spezialisieren. Die Praxiskontakte werden durch einen längeren Praxisaufenthalt der Studierenden in einem Medienunternehmen und durch ein fächerübergreifendes Studienprojekt intensiviert.